Herzlich Willkommen beim Musiktheater Zumhof



Das Musiktheater Zumhof hat sein 2003 errichtetes Atelier in Zumhof bei Rudersberg und wird von Elke Knötzele geleitet.

Fest im Ensemble sind Ulrike-Kirsten Hanne, Schauspiel, Juliane Bacher, Schauspiel, Katja Hentschel, Schauspiel und Regie, Paul Knötzele, Schauspiel und Musik, Pia Sophie Stahl, Schauspiel und Musik, Leila Kleinheins, Choreographie und Tanz sowie Veronika Nadj, Bühnenbild und Ausstattung, Jim Norbert Zimmermann, Fotografie,  Calvin Aron Munuo, Technik und Film sowie Birgit Roser, Terminplanung.

Als Gäste oder Co – Produzenten arbeiten wir Themen bezogen mit weiteren Musikern und Schauspielern, Sprechern und Tänzern. Kennzeichnend ist die gleichwertige Ausrichtung auf Theater, Text und Musik.

Kooperationspartner sind:
Werkstattbühne Stuttgart e.V.,
INFORM Theater Stuttgart


AKTUELLES: Es flattern die Wege - Premiere am 11. November 2022


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„Es flattern die Wege“ präsentiert Raizel Zychlinski, eine der bedeutendsten Dichterin der jiddischen Sprache und ihre Biografie.

Raizel Zychlinski hat den Holocaust überlebt, weil sie rechtzeitig gemeinsam mit ihrem Mann von Polen nach Osten, genauer gesagt nach Sibirien geflohen war. Nachdem Krieg kehrten die beiden zunächst zurück nach Polen, wanderten aber später über Frankreich in die USA aus. Bis zu ihrem Lebensende dichtete Raizel Zychlinski ausschließlich auf jiddisch.

Passend zu den Gedichten und Texten, aber auch zu den Stationen ihres Lebensweges erklingen Musikstücke und Vertonungen ihrer Gedichte vom Klezmer-Ensemble DREIERLEI.

DREIERLEI, das sind: 
Irene Zantow-Bareiß, Violine,
Elke Knötzele, Akkordeon und
Kerstin Müller, Rezitation und Gesang.

Klezmermusik begleitet alle Wechselfälle jiddischen Lebens mit Liedern und Tänzen; Klezmermusik erinnert wohl an süße Früchte und Melancholie, auch an Heimatlosigkeit grausamster Art, schmeckt oft wie Bitterschokolade, kann süchtig machen. Denn Klezmermusiker lieben das Leben trotzig und vergnügt. Letztlich geht es um Existenzielles mit Gefühl, um Selbstbehauptung wenigstens im Hier und Jetzt.


Premiere „Es flattern die Wege“ -  Eine Hommage an die große jiddische Dichterin Raizel Zychlinski

Freitag, 11.11.2022, 
19.30 Uhr
Rathaus Rudersberg

Veranstalter: Kulturforum Rudersberg
Der Eintritt ist frei, um einen Wertschätzungsbeitrag wird gebeten.



Wissenswertes zum Weiterlesen:

Raizel Zychlinski wurde am 27.7.1910 in Gabin (Polen) in einer Rabbiner-Familie geboren. Sie gilt als eine der größten Lyrikerinnen in jiddischer Sprache. Mit 12 Jahren begann sie zu schreiben, zunächst auf polnisch, dann auf jiddisch. Mit 18 Jahren hatte sie eine erste Veröffentlichung in der Warschauer „Folkszeitung“. Sie arbeitete in einem Waisenhaus in Włocławek, danach bis 1939 in einer Warschauer Bank. Als die deutsche Wehrmacht Polen überfiel, floh Rajzel Zychlinski in das sowjetisch besetzte Lemberg im östlichen Teil des Landes und weiter nach Kolomyja. Dort heiratete sie den Psychiater Isaac Kanter. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion floh sie mit ihrem Mann 1941 in die Nähe von Kasan, wo 1943 ihr Sohn Marek zur Welt kam. Ihre Mutter und ihre in Polen gebliebenen Geschwister wurden in Kulmhof und Treblinka ermordet. Dieses lebenslange Trauma hat zusammen mit den weiteren Erschütterungen ihres Jahrhunderts ihr Werk geprägt. 1946 kehrte Rajzel Zychlinski mit ihrer Familie nach Polen zurück; sie fanden dort jedoch keine Heimat mehr. Von 1948 bis 1951 lebten sie in Paris, danach wanderten sie in die USA aus. Sie belegte Studienkurse in Biologie, Literatur- und Sozialwissenschaft. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie in Kalifornien. Dort starb am 13.6.2001. Raizel Zychlinski wurde mit dem Itzik Manger Preis für jiddische Literatur geehrt.


di klejder I Raizel Zychlinski I jiddisch 

di klejder in welche du hosst gesen mich -
sej wern kejnmol nischt alt,
mit ale kolirn fun regnbojgn
blien sej in majn schank. 

doss lila klejd ssojdet sich mitn grinem
a grinem grosikn ssod,
doss rosa tuljet sich zum geln
un di blumen blien baj sejer sojm. 

opgerukt, basunder in a winkl fun majn schank,
di arbl farworfn iber di aksslen -
cholemt fun dir majn bloj klejd. 


Die Kleider I deutsch 

Die Kleider, die du an mir sahst,
werden nie alt.
In allen Farben des Regenbogens
blühn sie in meinem Schrank. 

Das lila Kleid flüstert mit dem grünen
ein grünes grasiges Geheimnis,
das rosa schmiegt sich an das gelbe
mit Blüten am Saum. 

Weggeschoben in eine Schrankecke,
die Ärmel über die Schultern gelegt,
träumt mein blaues Kleid von dir.


Termine

DIE WALDSCHAUKEL

06.08.2022, 14 Uhr, Waldarena Naturatum Schwäbisch Gmünd

Kennenlern-Nachmittag:
15. ODER 22. Juli 2022, 14.30 - 17 Uhr
Theater-Projekttage:
28.-30. Juli UND 03.-05. August 2022, 10 - 15.30 Uhr in der Waldarena und im Waldpädagogikzentrum Ostalbkreis in Schwäbisch Gmünd-Wetzgau

 

UND ABENDS KLINGEN DIE WÄLDER

25.7.2021, 20 Uhr, Schafkäserei Fischer Langenburg // KABO Festival

30.7.2021, 20 Uhr, Schloss Beilstein // KABO Festival

31.7.2021, 20 Uhr, Waldarena Naturatum Schwäbisch Gmünd –Wetzgau // Kabo Festival

 

VOGELBEERSOMMER (Wiederaufnahme)

29.7.2021, 14 Uhr, Welzheim Sophie-Schuhr-Kindergarten

2.8.2021, 14 Uhr, Homecare Pflegedienst Schwäbisch Gmünd

3.8.2021, 14 Uhr, Kulturscheune Rudersberg-Zumhof

 

KRABAT

20.8.2021, 18 Uhr,  Demeterhof Vogel Welzheim Eberhardsweiler // KABO Festival 

22.8.2021, 20 Uhr, Schloss Beilstein // KABO Festival 

28.8.2021, 20 Uhr, Hofladen Linckh Alfdorf Enderbach // KABO Festival 

 

SOMMERGLÜCK (Premiere)

27.8.2021, 15 Uhr, Seniorenzentrum St. Elisabeth Eningen u.Achalm



EINE SOMMERREISE

13.8.2021, 19 Uhr, Schlosshof Urbach

Schlechtwettertermin: 15.8.2021, 11 Uhr, Schlosshof Urbach

 

DIE BLAUE STUNDE

23.9.2021, 19 Uhr , Schwaikheim Rathaussaal

21.10.2021, 19.30 Uhr, Kaisersbach Gemeindehalle

 

TANGO CASTILLO (Wiederaufnahme)

16.10.2021, 20 Uhr, Welzheim Eugen-Hohly-Halle

 

MARIAS KLEINER ESEL

9.12.2921, 10 Uhr, Hans-Scherr-Grundschule Schwäb. Gmünd Rechberg

 

SPURENSUCHE WEIHNACHTEN

9.12.2021, 14 Uhr, Homecare Pflegedienst Schwäbisch Gmünd

 

ES KLOPFT BEI WANJA IN DER NACHT

10.12.2021, 10 Uhr, Grundschule Schlechtbach

 

SPURENSUCHE 3

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100 JAHRE FRAUENWAHLRECHT

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DONK UND GLADSCH

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DIE WALDSCHAUKEL

Ein Mitmach-Theater-Projekt für Kinder


Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren sind eingeladen, mit einem außergewöhnlichen Angebot in die Sommerferien zu starten: selbst Theater spielen und dabei die verschiedenen Bereiche Schauspiel, Musik, Bühnenbau und Kostümgestaltung kennenlernen und ausprobieren. Geschichten aus dem Buch „Die Waldschaukel“ werden von den Teilnehmenden gemeinsam zum Leben erweckt und am Ende des Projektes als Theaterstück präsentiert. Begleitet und unterstützt werden sie dabei von professionellen Künstlerinnen des Musiktheater Zumhof sowie den Waldpädagoginnen des Landratsamtes Ostalbkreis. Darüber hinaus findet ein attraktives Rahmenprogramm zum Thema Wald und Natur statt.

Kennenlernen-Nachmittag:
15. Juli 2022 oder 22. Juli 2022 von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Theater-Projekt-Tage:
28. Juli bis 30. Juli und 3. August bis 5. August 2022
jeweils von 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Hauptprobe und Aufführungen

Samstag 6. August 2022 ab 10.00 Uhr bzw.14 Uhr in der Waldarena und
im Waldpädagogikzentrum Ostalbkreis in Schwäbisch Gmünd-Wetzgau

Die Teilnahme ist kostenlos, insgesamt stehen 50 Plätze zur Verfügung.
Diese werden nach dem Eingang der Anmeldung vergeben.


Den FLYER zum Projekt gibt es hier als PDF zum Download


> > HIER GEHT'S DIREKT ZUR ONLINE-ANMELDUNG



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"Die Waldschaukel" - DAS BUCH

Für das aktuelle Projekt „Die Waldschaukel“ hat Elke Knötzele ein Kinderbuch mit dem gleichen Titel geschrieben. Einige Geschichten daraus dienen dem Mitmach-Kindertheater-Projekt als Grundlage für die Theaterszenen.

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VORSTELLUNG "WALDSCHAUKEL"-TEAM:

Elke Knötzele (Musik und Komposition):
absolvierte ihr Musikstudium in Trossingen (Hauptfach Akkordeon). Seit 1986 arbeitet sie als freischaffende Musikerin und Musikpädagogin, regelmäßige Konzerttätigkeit als Solistin und Mitglied in verschiedenen Ensembles im In- und Ausland.
Nach der Gründung des Musiktheater Zumhof im Jahr 2003, übernimmt sie die Künstlerische Leitung, und ist als Theatermusikerin und Schauspielerin Teil des Ensembles. Pro Jahr entstehen eine bis zwei Produktionen in Kooperation mit der Werkstattbühne Stuttgart e.V. In den Jahren 2019 und 2020 war sie künstlerische Leiterin bei DONK UND GLADSCH, einem Theaterprojekt für Kinder von 8 bis 10 Jahren in Rudersberg.
Für das aktuelle Projekt „Die Waldschaukel“ hat sie ein Kinderbuch mit dem gleichen Titel geschrieben. Einige Geschichten daraus dienen dem Mitmach-Kindertheater-Projekt als Grundlage für die Theaterszenen.


Ulrike-Kirsten Hanne (Schauspiel): Nach dem Abitur absolviert sie zunächst eine Ausbildung zur Erzieherin und Theaterpädagogin, danach folgt ein Gaststudium der Theaterwissenschaft an der FU Berlin und ein Studium der Sozialpädagogik in Hildesheim, Schauspielausbildung an der FU Berlin und der HDK Berlin. 1989 gründet sie die Werkstattbühne Berlin und übernimmt deren Künstlerische Leitung. 1993 erfolgt der Umzug nach Stuttgart und die Gründung der Werkstattbühne Stuttgart e.V. Von 1990 – 2011 hat sie Engagements als Schauspielerin bei den Berliner Kammerspielen, dem Stadttheater Würzburg, dem Theater Heidelberg, dem Landestheater Innsbruck, der tri-bühne Stuttgart, dem FITZ! u.a. Regisseurin am Landestheater, Dozentin für Körper- und Rollenarbeit in Berlin, Innsbruck und Stuttgart. Ab 1998 ist Ulrike-Kirsten Hanne freie Regisseurin und Schauspielerin, seit 2003 festes Ensemblemitglied beim Musiktheater Zumhof.


Katja Hentschel (Tanz):
Katja Hentschel absolvierte ihr Studium Tanz und Schauspiel an der Stage School of Dance and Drama, der New York City Dance School und der Stage School Hamburg als Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Tänzerin.
Produktionen: ANASTASIA (Musical Stage Theatre Stuttgart), D'R SCHWÄBISCHE NEUROSENKAVALIER (Komödie im Marquard Stuttgart), HÖCHSTE ZEIT (Theaterschiff Lübeck), Heiße Zeiten (Komödie Bielefeld), Jesus Christ Superstar (Webber Festspiele Klingenberg), NON(N)SENSE (Theaterschiff Heilbronn, Schauspiel und Regieassistenz), HEISSE ZEITEN (Theaterschiff Heilbronn, Schauspiel und Choreographie), EIN HERZ UND EINE SEELE (Theaterschiff Heilbronn), DIRTY DANCING (Theater am Potsdamer Platz Berlin) u.a.


Kerstin Müller (Sprechen):
studierte nach der Ausbildung zur Buchhändlerin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart das Fach Sprecherziehung / Ästhetische Kommunikation. Zweimal gewann sie den Publikumspreis der Stuttgarter Zeitung mit dem „Studio Gesprochenes Wort“ beim Theaterwettbewerb im Theaterhaus in Stuttgart, außerdem erhielt sie den Kilianspreis des Theatervereins Heilbronn. Seit Jahren arbeitet sie als Rezitatorin, Schauspielerin und Regisseurin mit einem Lehrauftrag an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und der Experimenta in Heilbronn.


Leila Kleinheins (Tanz):
studiert in Regensburg Musik- und bewegungsorientierte Soziale Arbeit und erhält im Rahmen ihres Studiums eine Ausbildung zur Tanzpädagogin. Sie ist Mitglied in unterschiedlichen Tanz- und Musikprojekten. 2021 hat sie beim Verein für Internationale Jugendarbeit e.V. in Stuttgart eine partizipative Tanzgruppe für Jugendliche und junge Erwachsene aufgebaut und geleitet. Gemeinsam mit ihrer Schwester tritt sie seit einigen Jahren im Akustikduo „Nayanaru“ auf. Geprägt von Soul, Jazz und Popeinflüssen, hat das Duo einen ganz eigenen Stil entwickelt.


UND ABENDS KLINGEN DIE WÄLDER

Ein musikalisch-literarischer Abend im Wald.


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PRESSESTIMMEN
(Thomas Milz in den Schorndorfer Nachrichten vom 3. August 2020)


„Wie lieblich schallt's im grünen Wald"
Gedichte und Musik unter lauschigen Bäumen/ Kultursommer 2020 von Kulturscheune Zumhof und Waldkindergarten

Rudersberg.
Am Anfang war der Klang. Zu sehen ist noch nichts. Aber scheinbar aus dem tiefsten Innern des Forsts wehen ein paar verführerisch sehnsuchtsvolle Töne eines warmen Waldhorns heran. Wie als Echo hört man zunächst ein Akkordeon leise antworten, dann ein zweites. Und langsam aus dem Verborgenen treten die Musiker Pia Sophie Stahl (Horn und Gesang) sowie Elke und Paul Knötzele (Akkordeons).
Die Deutschen und der Wald, das scheint eine besondere Beziehung zu sein. Die Mythen und Märchen , die Dichter und Musiker erzählen davon. Allesamt mit eher gemischten Gefühlen. Lockungen - zugleich der urigen Geborgenheit wie auch des gruselig Unheimlichen sind dort im dunkeln Tann' zu Haus. Bis heute faszinierend. Und so trafen sich denn auch gut 50 Hörer auf Einladung der Kooperationspartner Kulturscheune Zumhof und Waldkindergarten Kleine Trolle zu einem in jeder Hinsicht lauschigen Sommerabend. Gefördert durch das Programm „Kultursommer 2020" des Landesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, am ungewöhnlichen Veranstaltungsort hoch über Rudersberg, auf dem Waldkindergarten beim Edelmannshof.
Unweit eines Jägerstandes, unter hohen Bäumen, in gebührendem Abstand, ließen sich die Waldgänger eine knappe Stunde lang von den Künsten bannen und verzaubern. Zunächst voll innigem Schmelz mit „Wie lieblich schallt im grünen Wald des Waldhorns süßer Klang", das durch Friedrich Silcher vertonte Gedicht des Christoph v. Schmid (1816), das im Wechsel von Kerstin Müller und Ulrike-Kirsten Hanne, wie alle weiteren Texte auch, mit plastisch farbiger Intensität vorgetragen wurde.
Mit dem „Siegfriedsruf" aus Wagners Nibelungen-Oper „Siegfried" trat dann aber gleich einer der berühmtesten deutschen Waldhelden auf. Das Horn mit wildem Jagdgeschmetter erscheint als Vorahnung der gewaltlustigen Tragik dieses strahlenden Helden. Einen ironischen Abgesang auf die Waldromantik singt Heinrich Heine 1851 mit seiner „Waldeinsamkeit". Der menschenferne Fluchtort mit allen seinen Fabelwesen, („wie haben mich lieblich die Elfen umflattert") längst schon ist er verlassen und entzaubert. Und just bei des Dichters melancholischer Frage „Wo ist die Fee mit dem langen Goldhaar?" schimmerte kurz vor ihrem Untergang, als ob sie's gehört hätte, die Sonne noch einmal durch das tiefgrüne Blätterdach.
Um dann dem gegenüber aufgehenden Fast-Vollmond Platz zu machen, der wunderbar stimmig mit Eichendorffs betörend schöner „Mondnacht" (1835) geehrt wurde. „Es rauschten leis die Wälder / So sternklar war die Nacht ... Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus." Und nach dem Gedichtvortrag von Kerstin Müller war es dann eine Überraschung, als Pia Sophie Stahl sich erhob und mit einem hinreißend verzehrenden Sopran das Lied in der Vertonung von Robert Schumann sang.
Aber auch ein poetisch hintertriebener Witz fand seinen Platz in diesem unterhaltsam komponierten Programm. Mit Ernst Jandl und H.C. Artmann, oder Ringelnatz' Gedicht „Im Park" sowie Morgensterns „Löwenreh" . Man muss sich über unsere Waldesverfallenheit ja auch ein bisschen heilsam lachend lustig machen dürfen.
Am Ende noch einmal Joseph von Eichendorff und Felix Mendelssohn Bartholdy mit „Abschied vom Walde" von 1810. Nicht, dass der vor Trockenheit gerade in die Knie Gehende endgültig vor dem Ende stünde. Abschied eher durch die Einsicht: Im Wald, diesem uns eigentümlich umspinnenden Gemüts-Uterus, können wir nicht auf immer bleiben. Wir müssen doch hinaus und, wie Eichendorff rät, „auf buntbewegten Gassen / Des Lebens Schauspiel seh'n".


DONK UND GLADSCH

Ein Theaterprojekt mit Rudersberger Kindern
Künstlerische Leitung: Musiktheater Zumhof in Kooperation mit der Werkstattbühne Stuttgart e.V.

 
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DONK UND GLADSCH
Die Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft

Ein bisher noch nie dagewesenes, innovatives Theater-Projekt mit Kindern aus der Klassenstufe 4 in Rudersberg. Elf Monate lang beschäftigten sie sich unter der Anleitung eines Teams von professionellen Schauspielern, Tänzern und Musikern mit der Geschichte DONK UND GLADSCH von Jürgen Blinzinger. Diese klug erdachte Geschichte erzählt von DONK, dem dicken und tollpatschigen Elefanten, von GLASCH, der kleinen Schnecke und von der pfiffigen Rennmaus HILDE.
Von Anfang an scheint eine Freundschaft zwischen den dreien aufgrund unüberwindbar großer Unterschiede undenkbar. Im Verlauf der Erzählung erkennen die Protagonisten, dass sie ihre jeweils eigenen besonderen Fähigkeiten zusammenbringen und gemeinsam so manche Herausforderungen meistern können. Ihre zunächst zarten Freundschaftsbande werden nach jedem gemeinsam gemeisterten Abenteuer immer vertrauensvoller und fester...

Konzeption und Durchführung:
Musiktheater Zumhof in Kooperation mit Werkstattbühne Stuttgart e.V.
Ulrike-Kirsten Hanne I Schauspiel
Elke Knötzele I Musik
Uwe Heim I Tanz
Coline Petit und Sascha Bufe I Figurenspiel und Bühnenbau

Band:
Paul-Ernst Knötzele I Klavier
Hanna KnötzeleI Violine
Kilian Knötzele I Kontrabass


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PRESSESTIMMEN (Mathias Ellwanger in den Schorndorfer Nachrichten vom 17. Oktober 2020)

Viertklässler aus Rudersberg inszenieren Theaterstück, an dem sie selbst mitgeschrieben haben

Diggedi Donk ist traurig. Eigentlich lebt der Elefantenjunge glücklich an einem Wasserloch in Namibia. Doch eines Morgens erwacht er und muss feststellen, dass seine ganze Herde verschwunden ist. Verzweifelt sucht er vor allem nach seiner Mutter. Dabei läuft er der Schnecke Gerry Gladsch über den Weg. Und obwohl sich die beiden zunächst nicht sonderlich grün sind, entwickelt sich schnell eine Freundschaft, die zu einer abenteuerlichen Suche nach Donks Familie führt. Dabei treten auf: wild tanzende Piraten, hilfsbereite Mäuse und eine Zauberfee mit einer guten Idee.

Wegen Corona musste die Aufführung verschoben werden
Aufgeführt wird das Stück namens „Donk und Gladsch“ von Viertklässlern des Schulzentrums Rudersberg an diesem Freitagabend in der Gemeindehalle. Coronabedingt mit stark begrenzter Zuschauerzahl. Geplant war dieser Auftritt bereits im Mai. Doch dann kam Corona, der Lockdown – und die Ungewissheit, ob das Stück, an dem sie seit Oktober 2019 gemeinsam arbeiten, überhaupt noch zur Aufführung kommen kann. „Es ist schön, dass wir das jetzt zu Ende bringen können“, sagt Elke Knötzele vom Musiktheater Zumhof, von der die Idee zu diesem Theaterprojekt stammt. Sie entstand im Nachgang zu einem Weihnachtsstück, mit dem das Musiktheater und die Stuttgarter Werkstattbühne vor zwei Jahren am Schulzentrum auftraten. Und mündete vergangenes Jahr in eine Lesung des Autors Jürgen Blinzinger, der an der Schule die ersten drei Kapitel aus seinem Buch vortrug. Die Dritt- und Viertklässler hatten im Anschluss die Aufgabe, sich ein eigenes Ende zu überlegen.

Probe
Probe für „Donk und Gladsch“. Foto: Gabriel Habermann

Eine Grundschülerin hat das Ende des Stücks verfasst
Aus diesen 120 verschiedenen Versionen wurden aus jeder Klasse die drei besten ausgewählt – und bei einer „Nacht der Geschichten“ vorgetragen. Dort wurde das von der damaligen Drittklässlerin Marie Fritz entwickelte Ende dann mit dem Theaterpreis ausgezeichnet. Aus den drei Kapiteln von Blinzinger und dem Ende der Rudersberger Schülerin entstand schließlich ein Theaterprojekt, an dem zwischen Oktober 2019 und März 2020 intensiv gearbeitet wurde. Die Jungen und Mädchen wurden von Ulrike Hanne (Text), Uwe Heim (Tanz und Choreografie), Coline Petit (Bühnenbild), Katja Henschel (Figurenspiel) und Elke Knötzele (Musik und Komposition) begleitet. In allen Bereichen waren die Kinder miteingebunden. Ermöglicht wurde das Projekt dank finanzieller Unterstützung des Landesverbands freier Tanz- und Theaterschaffender, der Baden-Württemberg-Stiftung, des Schulzentrum-Fördervereins sowie der Stihl-Stiftung.

Wegen der Pandemie: Kein Gesang beim Auftritt, ältere Schüler nicht mehr dabei
So schön es ist, dass dieses Projekt jetzt zur Aufführung kommt, so „tieftraurig“ ist Knötzele zugleich, „dass Corona uns so ein enges Korsett gegeben hat. Es musste noch einmal komplett umgestaltet werden“. Denn weil sich die Klassenstufen wegen der Pandemie-Vorsorge gerade nicht mischen durften, können die einstigen Viertklässler nicht mehr an dem Stück teilnehmen. Auch bei der Musik gab es deutliche Abstriche. So darf während der Aufführung nicht gesungen werden. Die beiden eingeplanten Chöre werden in der Gemeindehalle daher nur virtuell zu Gast sein. Auf dem Schulhof haben sie sich beim Singen gefilmt. Die Videos werden dann per Beamer in das Stück eingebaut. Musik auf der Bühne wird es aber trotzdem geben. Vier Jungen begleiten Knötzele mit Trommeln, Klangschalen, Rasseln, einem Xylofon sowie weiteren Instrumenten. Dazu spielt Elke Knötzele mit ihrem Akkordeon. Gemeinsam sorgen sie für die passende Savannen-Stimmung, erzeugen Tiergeräusche, vertonen eine Morgendämmerung oder machen Nachtgeräusche. Auf der Bühne führen die Grundschüler das Stück in einer Mischung aus Tanz, Choreografie und klassischem Theater auf. Dazu schlüpfen gleich mehrere Kinder in die Hauptrollen des Elefanten Donk, der Schnecke Gladsch sowie der Rennmaus Hilde. Flankiert werden sie dabei von mehreren Erzählern, die der Handlung einen Rahmen geben.

Die Botschaft: Gemeinsam lässt sich mehr erreichen als alleine
Geprobt haben die Viertklässler schon die ganze Woche. Am Mittwoch zum ersten Mal mit Ton und Technik, die auch von Grundschülern mitverantwortet werden. Wenn dabei manches naturgemäß auch noch ein wenig hapert: Die Botschaft des Stücks, das die Geschichte einer besonderen Freundschaft erzählt, kommt an. Sie lautet: Gemeinsam lässt sich mehr erreichen als alleine. Das gilt für die Schüler wie für das Theaterstück. So kommen die Schnecken auf dem Rücken des Elefanten viel schneller ans Wasserloch als alleine, finden die Mäuse gemeinsam im Nu Donks verlorenen roten Schuh. Und alle zusammen, so viel darf verraten werden, am Ende auch wieder Diggedi Donks Elefantenherde.



TANGO CASTILLO


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TANGO CASTILLO - Die Geschichte des Tango Argentino.


Ende des 19. Jahrhunderts zogen Tausende arme europäische Einwanderer mit großen Erwartungen nach Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. Aber statt Reichtum und Vermögen fanden sie überwiegend nur Armut und Elend.
Den Wunsch, ihre elenden Zustände, ihre Sorgen und Nöte zu vergessen, brachten sie in Musik zu Ausdruck, einer Musik voller Melancholie und Sehnsucht. Welch glücklicher Zufall, dass ungefähr zur gleichen Zeit das Bandoneón an Bord von deutschen Auswandererschiffen nach Buenos Aires gelangte. Wie kein anderes Instrument brachte und bringt es mit seinem einzigartigen Klang diese Melancholie und Sehnsucht zum Ausdruck. Mit dieser Musik entstand ein Tanz, der Tango: der Tango Argentino. Der Tanz der Leidenschaft!
Seitdem der Argentinische Tango im späten 19. Jahrhundert aus den Salons und Tanzhallen von Buenos Aires ausbrach, hat er die Herzen von Menschen auf der ganzen Welt erobert. Es gibt verschiedene Tangostile, aber alle haben ihre gemeinsame Wurzel in der Tango-Umarmung und der wunderbaren Verbindung zwischen zwei Menschen und natürlich der fesselnden Musik von Carlos Gardel, Anibal Troilo, Astor Piazzolla u.a.
Nicht SIE entscheiden sich für Tango, der Tango entscheidet sich für SIE!



Ein Tango-Erlebnis der besonderen Art präsentiert das Ensemble der Werkstattbühne Stuttgart e.V.

Die Schauspielerin Ulrike-Kirsten Hanne, das Tango-Trio Al Corte mit Elke Knötzele am Bandoneón, Hanna Knötzele an der Violine und Paul-Ernst Knötzele am Piano geben einen tiefen Einblick in die Geschichte des Tango Argentino. Unvergesslich wird dieser Abend durch den Show-Auftritt von Sergio und Veronica, dem professionellen Tango-Tanzpaar, das extra für die Interkommunalen Theatertage von Buenos Aires nach Welzheim reist.


Eine Sommerreise


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Die Künstlerinnen

Schauspiel und Regie: Ulrike-Kirsten Hanne
Studium an der FU und HdK in Berlin. Ausbildung nach Michael Tschechow/ Chechov-School New York. Als Schauspielerin und Regisseurin im Freien Theater und im Stadttheater (u.a. Innsbruck, Würzburg, Lübeck) tätig, seit 1989 Leiterin der Werkstattbühne Stuttgart.

Musik: Elke Knötzele
Akkordeonistin, Studium in Trossingen, arbeitet als freie Künstlerin und als Musiklehrerin. Sie spielt als Solistin und in verschiedenen Besetzungen Tango, Klezmer und andere Musikstile. Engagement am Theater Ulm als Solo Bandoneonistin in der Tango-Oper "Maria de Buenos Aires" von Astor Piazzolla. Ensemblemitglied des Musiktheater Zumhof.

Kontakt

https://www.ukhanne-werkstatt-buehne.com/
Ulrike Hanne: 0178 3538271
u.k.hanne@icloud.com
Elke Knötzele: 07183 8179
elke@knoetzele-musik.de


Masha Kaléko

Literatur, Biografie und Musik


Placeholder image v.l.: Ulrike-Kirsten Hanne, Elke Knötzele (Foto: Jim Zimmermann)

Vielen ist Mascha Kaléko als Dichterin bekannt; die meisten schätzen ihre intelligente und humorvolle Art, das "Allzumenschliche" auf den Punkt zu bringen; und jene seltsame Melancholie, die ihre Lyrik durchweht, berührt noch immer ihre Leserschaft. Berühmt wurde sie in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, eine Art weibliches Pendant zu Tucholsky, Kästner und Ringelnatz.

Wir (Ulrike-Kirsten Hanne, Rezitation und Elke Knötzele, Akkordeon) haben für Sie ein fein abgestimmtes literarisch-musikalisches Programm entlang dieser Biographie erarbeitet, Gedichte und Lebenslauf werden miteinander verknüpft, die Musik aus dem jeweiligen biografischen Kontext entwickelt. So wird ein Bogen gespannt, der die Zuschauer auf eine Reise durch das Leben von Mascha Kaléko mitnimmt, vom Beginn bis zum Ende.

Placeholder image Elke Knötzele (Foto: Jim Zimmermann)


Presse

Rüdiger Schwarz, Herrenberg
"Mit der literarisch-musikalischen Lesung taucht man nicht nur in die Biografie, sondern auch in die Gefühlswelt der Lyrikerin ein. Schauspielerin und Regisseurin Ulrike-Kirsten Hanne verwebt in ihrem Textcorpus lyrische Passagen über die der Zuhörer weit mehr als nur eine vage Ahnung von der Gefühlsgemengelage der aufstrebenden Dichterin Mascha Kaléko bekommt.
Elke Knötzele vom Stuttgarter Musiktheater Zumhof hebt dem Klang der Worte mit ihrem Akkordeonspiel die Melodie eines Lebens unter. Dur mischt sich mit Moll, Chanson mit Klezmer, bittersüße Sehnsucht mit frisch-fröhlicher Unbekümmertheit, ein sprunghafter Flohwalzer mit einer wehmütigen Abschiedsweise."


Schorndorfer Nachrichten
"Das kongeniale Schauspieler - Musikerduo Ulrike-Kirsten Hanne als Erzählerin und Elke Knötzele am Akkordeon wusste einmal mehr einen literarischen Stoff in seinen Facetten packend darzustellen. Zu erleben ist ein unterhaltsames aber auch berührendes Kunst-Stück, das spannungsreiche Duett für eine Schauspielerin und eine Akkordeonistin. Jede macht ihre Arbeit. Hand made. Ungekünstelt. Virtuos. Nicht enden wollender Applaus zum Schluss für einen bewegenden Abend."

Placeholder image Ulrike-Kirsten Hanne (Foto: Jim Zimmermann)

Die Künstlerinnen

Schauspiel und Regie: Ulrike-Kirsten Hanne
Studium an der FU und HdK in Berlin. Ausbildung nach Michael Tschechow/ Chechov-School New York. Als Schauspielerin und Regisseurin im Freien Theater und im Stadttheater (u.a. Innsbruck, Würzburg, Lübeck) tätig, seit 1989 Leiterin der Werkstattbühne Stuttgart.

Musik: Elke Knötzele
Akkordeonistin, Studium in Trossingen, arbeitet als freie Künstlerin und als Musiklehrerin. Sie spielt als Solistin und in verschiedenen Besetzungen Tango, Klezmer und andere Musikstile. Engagement am Theater Ulm als Solo Bandoneonistin in der Tango-Oper "Maria de Buenos Aires" von Astor Piazzolla. Ensemblemitglied des Musiktheater Zumhof.

Kontakt

https://www.ukhanne-werkstatt-buehne.com/
Ulrike Hanne: 0178 3538271
u.k.hanne@icloud.com
Elke Knötzele: 07183 8179
elke@knoetzele-musik.de


DIE BLAUE STUNDE


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Ulrike-Kirsten Hanne und Elke Knötzele nehmen Sie mit auf eine Reise durch die zwanziger und dreißiger Jahre des 19ten Jahrhunderts.
Im Künstler-Kabarett in Berlin in den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts trifft sich die Boheme und schwelgt in Melancholie und Sehnsucht. Nach Weltuntergang ist einem nicht mehr zumute, den Ersten Weltkrieg hat man überlebt, was soll da noch kommen? Abgeklärt und sarkastisch, verkatert und sentimental sucht man nach neuen Lebens- und Liebeswelten. Mascha Kaleko ist noch einmal davongekommen und in ihrem „Interview mit mir selbst“ sagt sie „Ich freue mich, dass ich bin“ und ist „sozusagen grundlos vergnügt“. Joachim Ringelnatz entwickelt zwischen Humor und Satire seinen ganz eigenen Stil, auch mit Nonsens wie „Tante Qualle und der Elefant“. Kurt Tucholsky beschreibt wehmütig in „Augen der Großstadt“ die Vereinsamung und Entfremdung und von Erich Kästner gibt es zum Abschluss noch eine „Lieblingsgeschichte“.

Die Schauspielerin Ulrike-Kirsten Hanne und Elke Knötzele am Akkordeon gestalten einen traumhaften Abend, der den Besuchern ein Lied auf die Lippen und ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Eine Produktion des Musiktheater Zumhof in Kooperation mit den Landfrauen Kaisersbach


Schwerpunkte

Das Musiktheater Zumhof verfolgt zwei Schwerpunkte:

1. Sprechtheater, Text & Musik

Literatur, Biografien und Theaterproduktionen spartenübergreifend mit Eigenkompositionen und Live-Musik, in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Rudersberg.
Die Produktionen haben in der Regel in Rudersberg Premiere und gehen dann auf Gastspielreise, zumeist in Baden-Württemberg. "Das grüne Akkordeon" war auf die Art Function in Kerala (Indien) eingeladen.

Theaterproduktionen und Co-Produktionen, Text & Musik:

•  "Fremd bin ich eingezogen" - Theater spartenübergreifend über Franz Schubert, Co-Produktion mit dem Theater am Fenster Stuttgart.
•  "Chopin, mon Amour" - Theater spartenübergreifend über Frédéric Chopin, Co-Produktion mit dem Theater am Fenster Stuttgart.
•  "Mir träumte, ich ertränke im Rhein" - Theater spartenübergreifend über Robert und Clara Schumann, Co-Produktion mit dem Theater am Fenster Stuttgart und der Werkstattbühne Stuttgart.
•  "Das Grüne Akkordeon" - das Musiktheater Zumhof ist Co-Produktionspartner der Werkstattbühne Stuttgart e.V.
www.das-grüne-akkordeon.de
•  "Gegen den Wind" - Neuproduktion Juni 2015 des Musiktheaters Zumhof. Co-Produktionspartner ist die Werkstattbühne Stuttgart e.V.
www.gegendenwind.website
•  "Spurensuche 1" - Mascha Kaleko, Leben und Werk. Szenische Lesung mit Musik
•  "Spurensuche 2" - Szenische Lesung mit Musik zur Weihnachtszeit. Texte von Oscar Wilde, Selma Lagerlöf, Sebastian Blau u.a.; Musik von Mozart, Tschaikowsky, Wesley u.a.
•  "In der Nacht" - Kooperation mit dem INFORM Hentscheltheater Stuttgart
•  "Marias kleiner Esel" - interaktives Schauspiel mit Musik für Kinder ab 6 Jahren


2. Musikprogramm

Neben klassischen Klavierkonzerten und Kammermusik befasst sich das Musiktheater Zumhof mit Klezmer, Tango und moderner Folkmusik.

Konzerte und Musikproduktionen im eigenen Haus:

In der Konzertreihe treten regelmäßig auf:
• Waldenstein Trio
• Waldenstein Duo
• Hubert Mayer und Paul-Ernst Knötzele in Liederabenden
• Paul-Ernst Knötzele: Klavierkonzerte

Konzerte auf Tournee:
Alle Gastspiel- und Konzerttermine unter:
www.kulturscheune-zumhof.de


Das Musiktheater Zumhof war 2013 einer der Projektpartner beim Kindergartenbau für Massai-Kinder in Embokoi, Tansania, welcher mit Spenden und Benefizveranstaltungen finanziert wurde. Praktikanten aus Embokoi und Mosambique sind seit 2012 am Musiktheater Zumhof zu Gast.


Kontakt, Anfahrt

Musiktheater Zumhof
Kulturscheune Zumhof

Elke Knötzele
Sommerrain 16
73635 Rudersberg-Zumhof

Telefon: (0 71 83) 81 79
E-Mail: elke@knoetzele-musik.de


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Impressum

www.musiktheater-zumhof.de wird bereitgestellt von:
Elke Knötzele, Sommerrain 16, 73635 Rudersberg-Zumhof
Telefon: (0 71 83) 81 79

Inhaltlich verantwortlich:
Elke Knötzele, elke@knoetzele-musik.de

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